In der Praxis ist allgemein akzeptiert, dass es sich bei Trockenbauarbeiten um raumabschließende Innenausbauten für Wand, Decke und Boden handelt. Anders als die Tätigkeitsbereiche der meisten Bauhandwerke, ist der Begriff "Trockenbau" weder baustoffgebunden, noch tätigkeitsbezogen definierbar. Die innovative Bauweise (flexibel, schnell und kostengünstig) und funktionelle Zielsetzungen (gestalterische Möglichkeiten) stehen im Vordergrund des Begriffes.
In diesem Sinne umfasst Trockenbau im wesentlichen plattenförmige Konstruktionen, bestehend aus verschiedenen Baustoffen und Bauteilen, die meistens in Serien- oder Massenfertigung (teilweise endbehandelt) hergestellt und in unterschiedlichen Verfahren, teilweise werkzeuglos durch trockene Schraub-, Klemm-, Clips-, Einlege- oder Steckmontage auf der Baustelle zusammengefügt werden. Die Feststellung des tatsächlichen Leistungsumfanges von Trockenbauarbeiten kann immer nur eine Momentaufnahme sein und ist für die Zukunft nicht abschließend.
Ein wesentlicher Energieverlust von Gebäuden findet immer über den oberen Abschluss, sprich das Dach, statt. Ähnlich wie im Winter eine Mütze den Kopf warm hält, funktionieren auch die Dachdämmsysteme von Rigips.
• nicht brennbar
• gut isolierend
• auch beschlagfrei
Lackspanndecken kann man an einem Tag montieren.
Mit dem Folienspannmaterial in bis zu 200 Farben (je nach Hersteller), in lackhochglanz, matt, veloursbeschichtet, marmoriert, perforiert, bedruckt oder mit Metallic-Effekt lässt sich jede nur denkbare Deckengestaltung in kürzester Zeit realisieren - individuell zugeschnitten auf den Innenraum und seine Erfordernisse.
Die Spanndecke wird werkseitig maßgenau gefertigt und mit einem Keder (Randverstärkung) versehen. Beim Abkühlen zieht sie sich wieder zusammen und erhält eine absolut glatte Oberfläche. Beleuchtungskörper, Belüftung oder Sprinkler können ohne weiteres eingebaut werden.
Eine Spanndecke besteht aus einer speziell entwickelten, reißfesten und wasserdichten Polymerfolie.
WLADIMIR FALLER
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